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Mittwoch 25.4.18 Death Valley, NV → Overton, NV

N schläft bis 4 Uhr. Fast 8 h. Sehr gut, so langsam wird es besser, Erkältung und Jetlag zusammen ist ganz schön mies.

M ist gestern ja so früh eingeschlafen, dass er seine Melone nicht gegessen hat, das holt er jetzt zum Kaffee bei Charmed nach.

Wir verlassen das Death Valley gegen 8 Uhr Richtung Nord-Osten und steuern unser erstes Ziel für heute an: Rhyolite Ghosttown.

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Auf dem Beatty Cutoff

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Hier laufen wir ein wenig zwischen Kunst und Ruinen herum, bis der Hunger sich meldet, denn wir haben noch nicht gefrühstückt.

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Ehemalige Schule

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Ehemalige Bank

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Ehemaliges Irgendwas

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Also weiter das kurze Stück nach Beatty, hier legen wir unseren Frühstücksstopp bei Mel’s Diner ein. Ziemlich große Portionen zu einem guten Kurs und leckerer als gestern in der provisorischen Imbiss“halle“ der Ranch allemal.

Mit etwas Mühe finden wir in Pahrump eine Tankstelle, die ausländische Kreditkarten akzeptiert, denn Arco tut dies offenbar laut der Aussage des Mitarbeiters an der Kasse nicht.

Weiter geht es zur Red Rock Canyon National Conservation Area und obwohl die so nah bei Vegas liegt, waren wir da tatsächlich bisher noch nicht. N fragt, ob der NPS Pass akzeptiert wird, „ja natürlich“. Hätte sie beim genaueren Lesen des Namens auch drauf kommen können, aber fragen kostet ja nichts und wer nicht fragt bleibt dumm, das wusste schon vor 40 Jahren die Sesamstraße.

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Wir stoppen in Vegas bei REI. Hoffentlich bekommen wir hier Schuhe für N. Tatsächlich ist die Beratung spitze, N bekommt auch noch Hinweise, wie die Schuhe richtig zu schnüren sind und bald ist sie stolze Besitzerin neuer grüner Wanderschuhe. Ok, Wandersocken und eine Hose haben auch noch gerufen „Nimm uns mit“. Eigentlich sollten Wanderschuhe ja eingelaufen werden, aber dazu hat N jetzt keine Chance, denn schon morgen soll es ja auf den Red Mountain Trail gehen, daher hat der Kundenberater extra Schuhe ausgesucht, die trotzdem keine Probleme in der Hinsicht verursachen sollten. Sehr umsichtig.

Nebenan ist ein „Total Wine“, den Laden kennen N & M noch nicht. Hier gibt es eine erfreulich große Bierauswahl und für die 12er Kiste Sam Adams werden nur $12,99 aufgerufen. Das gleiche gilt sogar für den Kona Variety Pack, den N mitnimmt, denn da sind Sorten drin wie das Wheat Ale, das sie unbedingt probieren will. Beim Walmart, den wir danach für das Auffüllen der Essvorräte ansteuern werden mehr als $15 für die Kiste Sam Adams aufgerufen. Alles richtig gemacht.

Weiter geht es Richtung Overton über die Autobahn. 3 Jagdflieger starten in unserer Nähe von der Nellis Air Force Base und fliegen noch recht tief an uns vorbei.

N: „Die sind aber verdammt schnell.“

M: „Ja, die sind schnell.“

N: „Mach schnell.“

Wir erreichen am späten Nachmittag das North Shore Inn und N & M beschließen nach dem Bezug des Zimmers noch an den Pool zu gehen. Die Hot Tub ist eindeutig zu warm, daher hängen die beiden Ihre Beine den normalen Pool. Schon unser 2. Poolkontakt in diesem Urlaub. Wenn das so weitergeht, dann sind wir hier öfter im Pool als in Florida, meint N.

Da Overton nur 2 Restaurants zu bieten hat, gehen wir der Einfachheit halber zum Mexikaner „La Fonda“ direkt gegenüber vom Hotel. Da gibt es natürlich keine Wings und so entscheidet sich M für Shrimp-Burritos. N nimmt dafür die Huhn-Variante. Die Margaritas gibt es in netten Gläsern, deren Stiel wie ein Saguaro aussieht.

92 °F, 254 Meilen, The North Shore Inn

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