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19.10.21 Amalfitana

N ist wieder vor dem Wecker wach, allerdings nur knapp. Das war bisher die beste Nacht, vielleicht hätte sie eher darauf kommen können, das Fenster über Nacht zu schließen? Bis 7.15 Uhr sollen die Koffer an der Rezeption abgestellt werden, na dann jetzt aber mal fix. N parkt wie vorgegeben der Koffer und geht frühstücken. Statt Tomate, Mozzarella, Ei gibt es für N heute die Version ohne Tomaten, denn die sind gerade in der "Auffrischung" und es dauert zu lange darauf zu warten, egal, schmeckt auch so.

Schrecksekunde, Extrasystole der Koffer ist weg. Also eigentlich alle! Ok, das ist dann doch wohl kein Diebstahl. Und ja, der Reiseleiter taucht auf und geleitet uns zu einem Seitenausgang, ah, hier sind die Koffer. Vor dem Einladen in den Bus, muss jeder seinen Koffer nochmal identifizieren, damit auch ja keiner im falschen Bus landet und sofort nach positiver Identifizierung verschwindet der Koffer direkt im Bauch des Busses.

Puh, so einen Schreck brauchen wir eindeutig nicht öfters, schließlich sind N und ich keinen jungen Hüpfer mehr. Pünktlich um 8.00 Uhr sitzen wir und die Koffer alle im deutlich kürzeren Bus als die letzten Tage, denn es geht auf die schmale, kurvenreiche Amalfitana.

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Wir legen unterwegs eine kleine Pause ein.

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Wir erreichen als nächstes Amalfi.

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Hui, ganz schon voll. Kein Wunder, dass man hier für den Bus einen Parkplatz vorab reservieren muss.

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Auch in Amalfi gibt es einen Dom, die Cattedrale di Sant'Andrea.

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Und da gehen wir jetzt auch hinein.

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Hinterher haben wir ein wenig Zeit, ein paar Schritte durch die Altstadt zu schlendern, bevor wir uns wieder am Hafen am Bus treffen, denn zur Mittagspause geht es weiter nach Ravello, das ein Stück oberhalb von Amalfi liegt.

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Hier unten am Hafen steht eine Statue zu Ehren von Flavio Gioia. Hm, wer ist das? Klick.

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In Ravello angekommen teilt sich die Menge. Wir gehen in die Babel Wine Bar Deli & Art und N genießt eine leckere Bruschetta mit Ziegenkäse und einen Pinot Grigio (ich helfe ihr dabei...), bevor wir zurück zum Marktplatz müssen. Von dort spazieren wir nämlich alle gemeinsam zur Villa Cimbrone.

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Die Aussichten auf dem Weg sind ganz ansprechend.

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 Die Villa Cimbrone sieht ein wenig aus, wie ein Dornröschen-Schloss.

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Die Terrasse der Villa ist offenbar sehr bekannt, uns zwar nicht aber die Aussicht ist toll.

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Es geht wieder zurück und unser nächster Tagesordnungspunkt ist: "Ab ins Hotel Ceitus". Unser Hotel für die restlichen Nächte in Cetara, einem kleinen Fischerort.

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Ich genieße als erstes die Aussicht vom Hotelzimmer und N erfährt rasch, wer in welchem Zimmer um uns herum ist, denn sie bekommt, per What's App, jede Menge Photos von mir aus allen möglichen Perspektiven.

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Das Hotel ist in den Felsen gebaut und so hat jedes Zimmer Meerblick, aber ich zeige Euch mal den Rest, denn das Zimmer besteht ja nicht nur aus Balkon.

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N schaut sich erst Mal im Hotel und am hoteleigenen Strand um. Einige wagen sich sogar ins Wasser, das ist N dann doch zu frisch, aber es ist zumindest so warm, dass N tatsächlich zum Aperitif ohne Socken auf der Terrasse der Bar sitzen kann. Zum Abendessen geht es in das hoteleigene Restaurant und "das kleine gallische Dorf" erobert den Tisch in der Nische neben dem Eingang, der hat genau 6 Plätze, passt perfekt. Es gibt Tinten- und anderes fischiges und dazu teilen wir uns eine Flasche Weiß- und Rotwein und genießen einen netten Abend.

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Gute Nacht, Ihr Lieben.

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